Auf der Zielgeraden
Auf, hinter und neben der Bühne ist Action angesagt. Auch unsere Technik ist bereit. 🎭
Auf, hinter und neben der Bühne ist Action angesagt. Auch unsere Technik ist bereit. 🎭
In der heutigen Probe wurde endlich auch die lang ersehnte Schwarzwälder-Torte fertig. Das Ensemble liess dem Regisseur den Vortritt, das erste Stück zu versuchen!
… hiess es am heutigen Samstag. Jetzt geht es für das Ensemble um die letzten Millimeter. Mit viel Engagement, Disziplin und natürlich mit viel Spass wird nun an den letzten Details gefeilt. Und weil es so schön war, morgen gleich nochmal. 🙂
19 Tage vor der „Zunftobe-Premiere“ wurde eine Wochenend-Probe mit allen Kulissen absolviert. Am Samstag und Sonntag konnten alle Programmpunkte – sozusagen an den Originalschauplätzen – geprobt werden.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder viele Überraschungen in das Programm eingebaut, an denen das Publikum wieder seine grosse Freude haben wird.
Wir hatten an beiden Tagen schon sehr viel Spass!
Heute stand das Ensemble zum ersten Mal auf der Bühne, um die neuen Stücke für den Zunftobe einzuüben. Mit den ersten Leseproben konnte sich jeder der Zunftspieler mit seinen Rollen vertraut machen. Später soll jeder mal in sie hineinzuschlüpfen! Es gibt viel zu tun, morgen geht es weiter!
So gut wie täglich proben die Zunftspieler unter den skeptischen Augen ihres Regisseurs Peter Jehle. Es gibt noch einiges zu tun, damit das Programm zur Premiere am 26. Januar sitzt.
Die Texte sind geschrieben und die Rollen sind verteilt. Frisch motiviert, mit viel Spass und früher als üblich standen die Zunftspieler zur ersten Probe auf der Bühne. Die ersten Leseproben sind schon sehr vielversprechend aber es gibt noch viel zu tun.
Regisseur Pius Jehle schwört den Nachwuchs auf die neue Kampagne ein:
v.l.: Pius Jehle, Patrick Dummann, Steffen Möllerke, Mathias Fellmann
Die Endphase der Bühnenproben ist eingeläutet. Unter den strengen Augen von Peter Jehle wird das erste Wochenende „durchgeprobt“. Neben den Kulissen erhalten nun auch die Stücke ihren Feinschliff, denn in rund einer Woche muss alles fix und fertig sein! Dann heisst es: „Mir sin parat!“
S brennt wieder Licht im HDB,
ganz schwach nur chaschs vo usse se.
Es isch wieder Zämmekunft.
D Spieler vo de Narrezunft,
treffe sich fascht jede Daag,
zum irgendwenn in jedre Lag,
us em Effeff am Bühnirand,
de Texscht dann z chönne us em Stand.
Doch zerscht liest me no alles ab,
Lauft uf d Bühni, wieder drab,
duet büffle, hirne, lerne, bickle,
e mänggs mol au oft ummezickle-
wenn d Regie voll Euphorie-
sait, „Chömmet, hautet nomol dri-
au wenns scho schuurig spot am Obe,
dient das Stückli nomol probe.“
S git huffe duurenand und hektig-
in dere Zit, und au e Läbdig.
Doch irgendwenn, vo jetzt uf gli—,
kehrt plötzlich rueh in d Halle i.
Z´friedeheit und au biz stolz,
das spürt sogar s Kulisseholz,
wenn jedi Nummre Sinn jetzt kriegt,
und sich alles zämmefueigt.
Und mir wüsse, s isch e Gwinn,
nit z´letscht will au dr Texscht isch din.
Und stolz gänn mir uns alli d Hand,
hänns wieder gschaffe mitenand.
Mir chönnes s alli chum erwarte,
ab uf´d Bühni, mir mien starte.
Und wenn am end au d Lüt no lache,
wänn mir das no ewig mache.
(Pius)