Weihnachtsmarkt 2022
Wir sind wieder mit dabei, wenn am Samstag der Weihnachtsmarkt in Grenzach eröffnet wird. Wie immer gibt es bei uns eine feine Suppe.
Kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch.
Wir sind wieder mit dabei, wenn am Samstag der Weihnachtsmarkt in Grenzach eröffnet wird. Wie immer gibt es bei uns eine feine Suppe.
Kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch.
Am Samstag, den 2. Dezember waren die Zunfstpieler einmal mehr gefordert, am Weihnachtsmarkt Grenzach eine feine Erbsensuppe „unter das Volk“ zu bringen. Bereits kurz nach dem Eintreffen der von der Firma F. Hoffmann-La Roche AG gespendeten Suppe, gingen unzählige Portionen über die Theke.
Die Zunftspiele unterstützen den Organisator des Weihnachtsmarkts, den Handwerker- und Gewerbeverein, schon viele Jahre und sind vor und hinter den Kulissen ein eingespieltes Team. Der Erlös kommt einem guten Zweck zu Gute.
„Der Mann für´s Grobe“: Ernst Niepmann beim Vorwaschgang!
Endreinigung mit System: Oliver „Fritzli“ Becker und Christoph „Ö“ Oertlin
Auch am 42. Weihnachtsmarkt des Handwerker- und Gewerbevereins in Grenzach waren die Zunftspieler mit von der Partie. Die von der Firma Roche gespendete Erbsensuppe mundete köstlich und zeitweise gab es auf den Bänken keine freien Plätze mehr. Der Reinerlös wird durch den Handwerker- und Gewerbeverein einem guten Zweck zugeführt.
Es ist langjährige Tradition und fester Bestandteil in jeder Kampagne, dass die Zunftspieler am Weihnachtsmarkt Suppe verkaufen. Der Erlös, der von der Roche gespendeten Suppe, wird vom Organisator des Marktes, dem Handwerker- und Gewerbeverein, einem wohltätigen Zweck zugeführt. Auch in diesem Jahr wurden über 100 Liter köstliche Erbsensuppe „unters Volk“ gebracht.
Normalerweise nutzen viele der Besucher die Gelegenheit, ihre Bestellkarten für die Zunftabende direkt bei den Zunftspielern abzugeben. Da aber alle Zunftabende ausverkauft sind, hatte für diese Besucher die Suppe einen kleinen Beigeschmack.
Fritzli Becker ist hinter den Kulissen voll gefordert und hat wie immer alles sicher im Griff.
Das Bild zeigt die „Jungs an der Suppenfront“: Pius Jehle, Heinz Weiss und „Mr. 20 Mark“ Bernd Wittek.