
Frohe Weihnachten
Wir wünschen allen Freunden, Sponsoren und Gönnern der Zunftabende Grenzach ein gesegnetes Weihnachtsfest. Lassen Sie sich reich beschenken und genieseen Sie ein paar erholsame Tage im Kreise Ihrer Lieben.
Wir wünschen allen Freunden, Sponsoren und Gönnern der Zunftabende Grenzach ein gesegnetes Weihnachtsfest. Lassen Sie sich reich beschenken und genieseen Sie ein paar erholsame Tage im Kreise Ihrer Lieben.
Auch am 42. Weihnachtsmarkt des Handwerker- und Gewerbevereins in Grenzach waren die Zunftspieler mit von der Partie. Die von der Firma Roche gespendete Erbsensuppe mundete köstlich und zeitweise gab es auf den Bänken keine freien Plätze mehr. Der Reinerlös wird durch den Handwerker- und Gewerbeverein einem guten Zweck zugeführt.
So etwas gab es noch nie: Nach 6 Tagen Kartenverkauf sind alle Zunftabende ausverkauft. Die Internetleitungen und das Telefon von Herbert Flum liefen in den vergangenen Tagen heiss und niemand hat damit gerechnet, dass die Nachfrage des letzten Jahres noch weit übertroffen wird. Zum Glück sind die Vorbereitungen im Zeitplan. Die Programmpunkte sind so gut wie fertig, die ersten Kulissenentwürfe stehen auf Papier und auch die Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt sind angelaufen. Alles im grünen Bereich.
Wow!!!! Neuer Rekord! Der erste Zunftabend ist bereits ausverkauft! Für den 18. Februar sind keine Karten mehr erhältlich, berichtet Herbert Flum. Insgesamt sind schon 71 % der Karten reserviert. Damit hält der Trend der letzten Jahre weiter an. Bei dieser Nachfrage ist das Ensemble natürlich hoch motiviert. „Jetzt stehen wir in der Pflicht“, kommentiert Regisseur Peter und fügt an: „Wir schaffen das!“
Traditionsgemäss wurde am 11.11. die Fasnacht eröfnet und das Motto der Fasnachtskampagne 2017 verkündet. Am Familienabend der Narrenzunft Grenzach lüftete Peter Jehle das gut gehütete Geheimnis um das Motto 2017: „E Bizzeli isch au nit nüt!“ verspricht mehr zu sein als es scheint. Warten wir mal ab, was an den Zunftabenden daraus wird.
Nach dem Zunftabend ist vor dem Zunftabend! Selbst wenn noch nicht alle Requisiten verräumt und nicht alle Kostüme gewaschen und gebügelt sind, die ersten Vorbereitungen für die kommende Saison laufen bereits. So sind die wichtigen Meilensteine definiert und im neuen Terminkalender niedergeschrieben.
Die Bilder des Zunftobe 2016 sind online und stehen zur Ansicht in der Galerie bereit. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Fotografen Elisabeth und Roland Steffen.
Die Zunftabende 2016 sind Geschichte! In 6, bereits frühzeitig ausverkauften Aufführungen, wurde dem Publikum ein bunter Blumenstrauss an lokalen und globalen Begebenheiten präsentiert. 10 Programmpunkte, humorvoll und zum Teil hintersinnig in Szene gesetzt, bereiteten dem Publikum ein paar unbeschwerte Stunden.
Das Zunftobensemble nahm sich im „Motto“ den Themen Flüchtlingspolitik, Smartphone, VW-Skandal, Biotonne, Lkw-Falschfahrer Rührberg und den Erlebniseinkauftag des Handwerker- und Gewerbevereins an.
Varietéfeeling kam während der Bauchrednernummer „Ussem Buuch use“ auf. Dass die Puppe „Napoleon“ ihren eigenen Kopf hat, brachte sie deutlich im Zwiegespräch über den Fussballbund, die Flüchtlingspolitik oder die „falsch“ geplante Umgehungsstrasse zum Ausdruck.
„Heimelig“ wurde es dann am Bahnhof Grenzach, wo der 150. Besucher der neuen Veloboxen nicht nur von der Gemeinderätin Anette Grether beglückwünscht wurde, sondern wo auch eifrig über den luftleeren Immobilienmarkt in Grenzach diskutiert wurde. Nebenbei erfuhren die Zuschauer, dass es in Wyhlen jetzt auch „Comfort“ gibt!
Eine feste Grösse im Programm der Zunftabend Grenzach sind die „Johannes Singers“, welche die Tempo 30 Pläne, den VW-Skandal, den Wechsel der Bauamtsleiterin nach Lörrach, die Umgehungsstrasse, die Wellnesswelle und die Heimwerkerfähigkeiten des neuen Bürgermeisters besangen.
Im Anschluss wurde auf dem Rathaus „d´Usschriebig“ für den/die neue/n Bauamtsleiter/in erstellt, bevor dann das Kölner Dreigestirn „De Doofen und de Jeck“ zu Besuch weilten.
Beim „Stadtgspröch“ traf sich der Gemeinderat zur Sitzung im neuen Eigenheim des Bürgermeisters Dr. Tobias Benz. Dort wurde über die Frage „Stadt oder Gemeinde“ debattiert und gleich noch das Haus renoviert. Am Ende entschied man sich dann für „Grenzach statt Wyhle“!
„D´Schnüffler“ mussten ihren exzellenten Geruchssinn unter Beweis stellen, sollten sie doch für die örtliche Industrie als menschliche Geruchsmelder zum Einsatz kommen. Vom Ruschbach bis zur Hörnliunterführung gab es, nicht immerganz nüchtern, eine Menge zu erschnuppern.
Bei „Neume duure“ wollten zwei Velofahrer besagte Hörnliunterführung benutzen, hatten aber allerhand Schwierigkeiten, die Strasse überqueren zu können.
Hoch hinaus ging es in der Schlussnummer „z´oberscht Obe“. Wenn der Bürgermeister mit Gattin, Gemeinderäte und noch Schweizer Staatsbürger zusammen eine Zeppelinfahrt unternehmen, dann ist die Crew voll gefordert. Vorbei am Hieber und dem neuen Rocheturm führte die Fahrt quer durch den Luftraum des Dreiländerecks, Zwischenlandung mit Gugge Musik inbegriffen.
Mit dem Aufräumen im Haus der Begegnung und dem Rücktransport der wiederverwendbaren Kulissen ins Sommerdepot, endet die Zunftobekampagne 2016. Das Ensemble freut sich sehr über die vielen positiven Rückmeldung von Seiten der Zuschauer und ist auch schon wieder motiviert, im September mit den Vorbereitungen für die Kampagne 2017 zu beginnen, denn nach den Zunftabenden ist vor den Zunftabenden!
Pünktlich um 10:00h eröffnete „Fätze“ Heinz Weiss das traditionelle „Mählsuppelöffle“ im Haus der Begegnung. Als fester Bestandteil der Grenzacher Fasnacht unterscheidet sich das „Mählsuppe-Löffle“ von allen anderen Fasnachtsveranstaltungen darin, dass die Besucher die Möglichkeit haben, sich aktiv am Programm zu beteiligen. „Stammgäste“ wissen, dass sich Ihnen hier die Gelegenheit bietet, einen Beitrag auf humorvolle, närrische oder auch nachdenkliche Art und Weise einem aufmerksamen Publikum zu präsentieren. Dazu wurde Mählsuppe und Zwibelwaie gereicht.
In diesem Jahr unterhielten „Sieger“ Grether, Uwe Eckert, Gemeinderätin Anette Grether, die Wyhlemer „Freibänkler“, Rolf Schaller, Thomas Schwab und Lisa Schwab das Publikum mit humorvollen Beiträgen. Lesen Sie hierzu auch die Medienberichte.
Ein ganz besonderer Dank gilt „Sieger“ Grether (Maschinen und Rolladenbau), der die Ziebelwaie gespendet hat und Celal Ari (Gasthaus zum Kraftwerk), der die Mählsuppe nicht nur gespendet, sondern auch zubereitet hat. Herzlichen Dank.
Es ist Tradition, einige Programmpunkte des Zunftobe am Altennachmittag Grenzach aufzuführen. Es ist uns immer ein grosses Anliegen, gerade den älteren Mitbürgern eine Freude zu bereiten und so ist dieser Termin auch zukünftig fest im Kalender des Ensembles eingetragen.